(c) Pester Lloyd / 40 - 2011 WIRTSCHAFT 05.10.2011
Kreditablösegesetz in Ungarn bringt Schwäbisch Hall Zusatzgeschäft
Die ungarische Tochter (Mehrheitsbeteiligung) der deutschen Bausparkasse Schwäbisch
Hall, Fundamenta-Lakáskassza, rechnet in diesem Jahr mit einem zusätzlichen Kreditgeschäft von rund 10 Milliarden Forint (ca. 35 Mio. EUR), wegen des Gesetzes zur
vorzeitigen Ablöse von Fremdwährungskrediten. Schon ohne diese neue Regelung ging der Vorstand der Fundamenta-Lakáskassza von Neukrediten in Höhe von ca. 35 Mrd. Forint
(ca. 110 Mio. EUR) aus. Liquditätsprobleme mache das dem Haus nicht, sagte Vorstandschef Gergely, die Eigenkapitalquote bleibt trotz der neuen Zahlen bei rund 11%,
"deutlich über den gesetzlich geforderten 8%”.
Möchten Sie den PESTER LLOYD unterstützen?
|