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(c) Pester Lloyd / 01 - 2012  NACHRICHTEN 05.01.2012

 

Regierung von Ungarn forciert Steuererhöhungen

Am Montag beschloss die Parlamentsmerheit eine weitere Erhöhung der Tabaksteuer. Ein Päckchen Zigaretten wird durch die Anhebung der Verbrauchssteuern ab Februar 50 bis 60 Forint (15 bis 20 Cent) mehr kosten, ab Juli wird nochmals um 30 Forint angehoben, durch die Mehrwersteueranhebung gab es schon zu Jahresbeginn einen Preissprung um 10 bis 20 Forint. Die Steigerungsrate liegt höher als zunächst geplant, auch sollten die Anpassungen später umgesetzt werden, ein Zeichen, dass die Nervosität um die Einhaltbarkeit der Kennziffern des Budgets weiter gewachsen ist. Die heimische Tabakindustrie wird in gewisser Weise verschont, da loser Tabak nur wenig mehr besteuert wird, die Wirtschaftstageszeitung Napi Gazdaság rechnete aus, dass eine Selbstgedrehte in Zukunft nur rund die Hälfte einer Fertigzigarette kostet.

 

Die ungarische Regierung, die eine umfassende Steuerreform angekündigt hatte, führte zum Jahreswechsel rund ein Dutzend neuer Steuern ein, um etliche Budgetlöcher zu stopfen, die unter anderem auch durch die übereilt eingeführte Flat tax gerissen worden sind, die sich mittlerweile zum reinen Chaos ausgewachsen hat.

red.

 

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