(c) Pester Lloyd / 06 - 2012
POLITIK 08.02.2012
Parteien in Ungarn fordern Konsequenzen gegen Jobbik
Sowohl das Außenministerium, die Regierungspartei als auch der Fidesz-Koalitionspartner,
die Christlich-Demokratische Volkspartei, KDNP, haben sich von den antisemitischen und Holocaust leugnenden Äußerungen des Jobbik-Abgeordneten, Márton Gyöngyösi,
distanziert. Die MSZP begrüßte zwar die Reaktionen von den Nationalkonservativen, forderte aber den Sprecher des Parlaments zu weiteren Schritten gegen Gyöngyösi auf.
Falls dies keine politischen Konsequenzen nach sich ziehen sollte, so der MSZP-Vorsitzende Attila Mesterhazy, werde seine Partei auf rechtlichem Weg weiter vorgehen.
AL
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