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(c) Pester Lloyd / 19 - 2012     WIRTSCHAFT 10.05.2012

 

Kartellstrafe für Eisenbahngesellschaften in Ungarn

Die Wettbewerbsaufsicht GVH hat die drei größten Bahnunternehmen des Landes wegen Preis- und Gebietsabsprachen mit einer Kartellstrafe von insgesamt 1,25 Mrd. Forint (4,3 Mio. EUR) belegt. DAs Amt sah es als erwiesen an, dass sich alle drei den Markt durch Absprachen aufgeteilt und Preise vor allem im Güterverkehr "festgeschrieben" hätten. Die Staatsbahn MÁV muss 100 Mio. Forint, die "Raaber Bahn" GYSEV in Nordwestungarn 300 Mio. sowie die Rail Cargo Hungaria (ÖBB) 850 Mio. Forint zahlen. Die Beschuldigten wiesen jede Schuld von sich und prüfen rechtliche Schritte gegen das Urteil.

red.

 

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