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Ungarn verzeichnet 4 % Anstieg bei Neuzulassungen, Hybride dominieren den Markt

Budapest – Die Zahl der Neuzulassungen von PKWs in Ungarn stieg im ersten Quartal 2025 im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres um 4 %, wie aus den Daten des Europäischen Automobilherstellerverbands (ACEA) hervorgeht. Zwischen Januar und März wurden insgesamt 32.900 neue Fahrzeuge registriert.

Die Daten zeigen einen klaren Trend bei den Verbraucherpräferenzen: Hybrid- und Plug-in-Hybridfahrzeuge machten 56 % der gesamten Zulassungen aus. Benzinbetriebene Autos lagen bei 24 %, Dieselfahrzeuge bei 13 %, und vollständig elektrisch betriebene Fahrzeuge bei 7 %.

Der wachsende Anteil von Hybridfahrzeugen spiegelt eine Verschiebung des ungarischen Automarktes hin zu emissionsärmeren Technologien wider. Dennoch machen vollelektrische Fahrzeuge weiterhin nur einen kleinen Teil des Gesamtmarktes aus.

Diese Zahlen erscheinen zu einem Zeitpunkt, an dem die Europäische Union ihre Pläne weiter vorantreibt, den Verkauf von Neufahrzeugen mit Verbrennungsmotoren bis 2035 auslaufen zu lassen.

Die Quartalsdaten der ACEA liefern Einblicke in die Markttrends in ganz Europa, wobei Ungarn ein moderates Wachstum sowie eine allmähliche Verschiebung bei den Fahrzeugtypen zeigt. Während der Marktanteil traditioneller Benzin- und Dieselfahrzeuge weiter abnimmt, ist die vollständige Elektrifizierung noch begrenzt.

Die Zulassungszahlen bieten einen Momentaufnahme der automobilen Entwicklungen Ungarns Anfang 2025 und zeigen, dass Hybridmodelle derzeit die Umstellung der Fahrzeugpräferenzen anführen.

Quellen: MTI, ACEA

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