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(c) Pester Lloyd / 08 - 2011  NACHRICHTEN 04.03.2011

 

Ungarische Regierung zahlt Kompensationen für Lohnausfälle

Die ungarische Regierung will 2011 17 Milliarden Forint, rund 62 Mio EUR zur Verfügung stellen, um "Einbußen beim Nettoverdienst bei öffentlichen Bediensteten kommunaler Verwaltungen zu kompensieren, die durch die diesjährigen Steuer- und Abgabenmodifikationen eingetreten sind", schreibt das amtliche Mitteilungsblatt Magyar Közlöny am Donnerstag. Damit gibt man erstmals öffentlich zu, dass die Steuerreform der Regierung vor allem in den unteren Lohnsegmenten Benachteiligungen nach sich zieht, während "Besserverdienende" in der normalen Wirtschaft sich über mehr Einkommen freuen können. Rund 690.000 Menschen sind von den Ausgleichszahlungen betroffen. Auch die Angestellten der ehemaligen MÁV-Cargo, heute eine Tochter der ÖBB-Tochter Rail Cargo Austria, konnten sich mit dem Management auf eine Einmalzahlung als Ausgleich einigen.
 

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