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(c) Pester Lloyd / 35 - 2009  WIRTSCHAFT 27.08.09
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Konferenz Passivhäuser und Erneuerbare Energie in Budapest

80-90% an Energiekosten könne man einsparen, wenn man alle Optionen der Passivhaustechnologie konsequent umsetzt, sagen Experten. Wie groß das Sparpotential in Ungarn ist, zeigt der Umstand, dass die privaten Haushalte rund 40% der gesamten erzeugten und importierten Energieleistung verbrauchen, 75% davon nur für die Heizung bzw. Kühlung ihrer Häuser. Dass neben diesen Spareffekten, auch die Umwelt profitiert und neue Technologien hochqualifizierte Arbeitsplätze schaffen, hat in Ländern wie Österreich und Deutschland, in der die Passivhaustechnik weiter fortgeschritten ist, eine ganz eigene Öko-Industrie entstehen lassen und darüber hinaus ein wachsendes Bewußtsein in der Bevölkerung, dass generell den erneuerbaren Energien zu Gute kommt.

Da die damit verbunden Techniken auch bei Altbauten, also auch bei Plattenbauten Anwendung finden kann, will sich am 7. und 8. Oktober 2009 eine internationale Konferenz nebst Messe in Budapest unter dem Titel "Saubere Energie & Passivhaus" mit der äußerst komplexen Thematik befassen. Dabei geht es u.a. um Erdwärme, Solarenergie und -wärme, Photovoltaic, Kraft-Wärme-Kopplung, Pellets- und Biomasseheizungen sowie um Technologien rund um das Passivhaus. Veranstalter ist das Stuttgarter Umweltserviceunternehmen REECO.

Weitere Informationen unter: www.cep-expo.hu

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